Montag, 27. Februar 2012

Vanille-Nutella Cupcakes



Also für den Anfang muss ich zugeben, dass ich Nutella einfach liiiiiiebe....ja ich weiß Schande über mein Haupt, aber ich mag es einfach sehr gerne. Deswegen oute ich mich hier auch gleich mal als eine Nutella Löfflerin, ja ihr habt richtig gehört, ich bin eine Nutella Löfflerin, zumindest ab und zu mal..., wenn ich mal wieder jegliche weiter Schokolade aus meinem Haus gebannt habe und ich mich auf die Suche nach etwas Schokoladigen das Nutella anstrahlt. ;)

Aus diesem Grund, musste ich die Vanille-Nutella Cupcakes auch gleich auspobieren als ich sie entdeckt habe und natürlich auch, weil meine allerbeste Mum mir aus Amerika jegliches Cupcake Zubehör mitgebracht hat. Das war so süß. :) Sie war nur etwas enttäuscht als sie bei einer gemeinsamen Shoppingtour durch München das ganze Cupcake Zubehör, in einem großen Küchenhaus, wiedergefunden hatte. Sie meinte sogar, dass die Preise gar nicht teurer sind. Aber ich hab mich trotzdem gefreut, dass sie das alles extra für mich aus Amerika mit geschleppt hat.

So...genug geredet, nun aber zu den Vanille-Nutella Cupcakes. Das Rezept hab ich hier auf dem "Ohhh... Mhhh... Food- und Designblog" gefunden. Von den Vanille-Nutella Cupcakes gibt es nun 2 Varianten, einmal die hardcore "ich brauche Schokiiii und ganz viel süüüüßes" Variante mit einem Nutella Kern und dem Nutella Frosting und die etwas leichtere Variante mit dem Nutella Swirl im Inneren. Mir persöhnlich hat die leichtere Variante besser geschmeckt, da ich das Frosting schon sehr süß fande, das nächste Mal würde ich deswegen auch weniger Zucker für das Frosting nehmen. Aber da streiten sich die Geschmäcker ja bekanntlich, deswegen kann jeder so viel Zucker reingeben wie er möchte. ;)


 Zutaten für den Basis-Teig:


120g Mehl
140g Zucker
1 1/2 TL Backpulver
eine Prise Salz
40g Butter, Raumtemperatur
120ml Vollmilch
1 Ei
1/4 TL Vanillearoma


Also dann beginnen wir zuerst mal mit der nicht so süßen Variante: den Nutella Swirl Vanille Cupcakes

Zusätzlich brauchen wir dafür noch 12 El. Nutella. ;)

Der Ofen wird nun auf 170 Grad vorgeheizt und die Muffinförmchen (Blech) werden mit Papierbackförmchen ausgekleidet. Ich hab auch noch Mini-Papierbackförmchen aus den USA benutzt, die kann man dann aber natürlich nicht in die großen Muffinförmchen geben.

Als erstes wird jetzt das Mehl, der Zucker, das Backpulver, das Salz und die Butter auf niedriger Stufe zu einem sandigen Teig verrührt, sodass alles gut vermischt ist. Anschließend wird die Hälfte der Milch untergerührt.
In einer weiteren Schüssel wird die andere Hälfte der Milch, das Ei und das Vanillearoma verrührt und danach in den Mehlteig gegeben und gut vermischt bis ein homogener Teig entsteht.

Jetzt füllt man die Muffinförmchen zu 3/4 mit dem Teig und gibt je einen gehäuften Teelöffel Nutella auf den Teig. Mit einem Zahnstocher kann man das Nutella nun ganz leicht im Teig versquirlen, aber vorsichtig sein, ansonsten sinkt das Nutella zu Boden.

Die Muffins werden jetzt für 25 Minuten gebacken, bis sie den Zahnstocher-Test bestehen und ohne Teigreste hinaus kommen. Jetzt muss man sie nur noch auskühlen lassen und vor dem servieren vielleicht etwas mit Puderzucker bestäuben.




Kommen wir zur Varinaten 2: Den Nutella infused Cupcakes mit Nutella Cream Cheese Frosting

Zusätzliche Zutaten:
55g Butter, zimmerwarm
230g Frischkäse, zimmerwarm
6 EL Nutella
1 TL Vanillearoma
ca. 180g Puderzucker, gesiebt (die Menge ist abhängig von der Konsistenz, die Ihr bevorzugt. Sollte die Masse zu fest werden, einfach mit etwas Milch retten)


Der Anfang ist wieder genauso wie vorhin:

Der Ofen wird nun auf 170 Grad vorgeheizt und die Muffinförmchen (Blech) werden mit Papierbackförmchen ausgekleidet.


Als erstes wird jetzt das Mehl, der Zucker, das Backpulver, das Salz und die Butter auf niedriger Stufe zu einem sandigen Teig verrührt, sodass alles gut vermischt ist. Anschließend wird die Hälfte der Milch untergerührt.
In einer weiteren Schüssel wird die andere Hälfte der Milch, das Ei und das Vanillearoma verrührt und danach in den Mehlteig gegeben und gut vermischt bis ein homogener Teig entsteht.

Jetzt füllt man die Muffinförmchen zu 3/4 mit dem Teig und bäckt sie 25 Minuten, bis sie den Zahnstocher-Test bestehen und ohne Teigreste hinaus kommen. Anschließend lässt man sie auskühlen.

Jetzt werden die Cupcakes mit je einem Teelöffel Nutella anhand von einer Spritztülle befüllt.



Um das Frosting herzustellen muss man die Butter, den Frischkäse und das Nutella im Mixer cremig rühren und anschließend die restlichen Zutaten langsam unterheben bis der Puderzucker vermischt ist. Jetzt wird das Frosting noch so lange auf höchster Geschwindigkeit gerrührt, bis es ganz cremig ist.

Das Frosting kann man jetzt mit einem flaschen Messer auftragen oder dem Cupcake mit einer Spritztülle eine Schnecke aufsetzen.

Viel Spaß beim selbermachen ;)








Nussecken Deluxe



Als erstes,... die Nussecken sind wirklich köstlich. Es ist  ein Rezept, dass ich irgendwann mal aus einer Zeitung ausgerissen habe und jetzt beim durchstöbern weidergefunden und zum ersten Mal selber gemacht habe.
Es hat sich auf jeden Fall gelohnt sie zu machen und wenn man das Karamell mit den Nüssen in der Pfanne herstellt sollte man eigentlich das doppelte machen und die andere Hälfte einfach nur so essen :D
Bei mir wird es sie sicher nicht zum letzten Mal geben und mit den verschiedenen Nusssorten kann man auch herumprobieren. Ich habe auch etwas andere Sorten genommen als im Rezept stand. Anstatt Cashewkerne hab ich Mandeln und anstatt Pinienkernen, Haselnüsse genommen. Außerdem habe ich keine Orangenmarmelda (da mir das nicht schmeckt) sondern lieber Aprikosenmarmelade genommen, aber ich denke da kann jeder so rumtüfteln wie er möchte. ;)
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Zutaten für den Mürbteig:
■250g Butter
■120g Zucker
■Prise Salz
■Mark von 1/2 Vanilleshote
■360g Mehl
■1 Glas (340g) Aprikosenmarmelade (oder wie im Original Orangenmarmelade)
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Zutaten für die Nussmasse:
■100g Mandeln
■100g Haselnüsse
■100g Macadamia
■100g Pekannüsse
■200g Zucker
■100ml Schlagsahne
■200g Butter
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Garnierung:
■Dunkle Schokoladenglasur
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Zubereitung:
1.Für den Mürbteig die Butter, den Zucker, 1/2TL Salz und Vanillemark mit dem Knethaken schön cremig rühren. Das Mehl sieben und und kurz unterkneten, dann für 30Min. abgedeckt kalt stellen.

2.Teig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech (ca 40x32cm) ca 1/2cm dick ausrollen und mit einer Gabel mehrfach einstechen. Den Mürbteig jetzt bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) auf mittlerer Schiene 15-18 Min. hellbrauch backen.

3.Währendessen die Marmelade in einem Topf vorsichtig erhitzen und aufkochen lassen. Den heißen Mürbteigboden anschließend zügig damit bestreichen und abkühlen lassen.4.Für die Nussmasse alle Nüsse je nach Geschmack mehr oder weniger stark hacken.

5.den Zucker in einem breiten Topf oder einer breiten Tiefen Pfanne durch Erhitzung goldbraun karamelisieren lassen. Mit der Sahne ablöschen, die Butter zugeben und unter rühren schmelzen lassen. Sobald ein kremiger Karamell entstanden ist, die Nussmischung einrühren und kurz anrösten.

6.den heißen Nusskaramell auf den Teigboden gießen und zügig auf dem Boden verteilen und glattstreichen. Das ganze wieder im Ofen bei 180Grad 10 Min backen.

7.Herrausnehmen, in Quadrate schneiden und diagonal halbieren sodass Dreiecke entstehen.

8.Zum Garnieren die Schokoladenglasur schmelzen und damit die Nussecken dekorieren.

 Viel Spaß beim Backen und lasst es euch schmecken!


Marzipan Kirsch Muffins

Das Rezept der Marzipan Kirsch Muffins habe ich von meiner Mama. Seit ich klein bin hat sie uns immer wieder diese leckeren Muffins gebacken und für mich sind sie einfach eine tolle und sehr leckere Kindheitserinnerung und ich werde sie bestimmt auch mal meinen Kinder backen ;)

Zutanen für 12 Muffins:
  • 125g Butter
  • 70g Zucker
  • 100g Marzipan (Rohmasse)
  • 2 Eier
  • 150g Mehl
  • 2 TL. Backpulver
  • 3 El. Milch
  • Sauerkirschen (aus dem Glas, entkernt)
Zuerst wird die Butter und der Zucker schaumig geschlagen und anschließend gut mit dem Marzipan verrührt. Anschließend werden alle restlichen Zutaten nacheinander hinzugegeben und gemixt bis ein schön glatter Teig entsteht.
Zuletzt gibt man jeweils einen Esslöffel von dem Teig in die Muffin Förmchen und setzt jeweils 2 Kirschen auf die Mitte des Teiges.
Jetzt werden die Muffins noch bei 180°C 15-20 Minuten gebacken.

Lasst es euch schmecken! ;)

Ps: Die I <3 You Muffins gab es für meinen Freund zum Valentienstag ;)


Rigatoni al Forno

Bei mir gab es heute Rigatoni al Forno, die ich als kleines Mädchen immer wieder gerne beim Italiener gegessen habe, wenn ich gerade ausnahmsweise mal keine Lust auf Rigatoni 4 Käse hatte. Heute habe ich dann zum ersten Mal die Rigatoni al Forno selber nach einem dem Rezept einer Rezeptseite (che***ch) zubereitet, etwas umgeändert habe ich es aber trotzdem und uns hat es gut geschmeckt und wird es bestimmt auch mal wieder geben.
Zutaten:
  • 400g Rigatoni
  • 1 El Olivenöl
  • 150g Rinderhackfleisch
  • 3 El Tomate frito (im Originalrezept steht Tomatenmark)
  • 200ml Gemüsebrühe
  • 200ml Sahne
  • 1 EL kalte Butter
  • 200g geriebener Käse (ich hatte Gouda und Cheddar im Rezept steht Edamer)
  • wer möchte kann noch 150g Kochschinken" oder Champignons* hinzugeben (bei den Zeichen hinzugeben)
Für die Sauce wird als erstes das Olivenöl erhitzt und das Rinderhackfleisch darin angebraten, bis es durch ist.* Danach wird 1 El Tomate frito hinzugegeben und kurz angeröstet. Anschließend löscht man das Fleisch mit der Gemüsebrühe ab und gibt die Sahne und das restliche Tomate frito hinzu. Am besten lässt man die Sauce jetzt mind. 30Minuten köcheln." Zum Schluss gibt man noch die Butter dazu, um die Sauce zu binden und schmeckt sie mit Salz und Pfeffer ab. (ich musste kaum würzen)
Währendessen kocht man die Rigatoni schön al dente und gießt sie anschließend mit einem Sieb ab. Als nächstes werden die Nudeln mit der Sauce vermischt, in eine große Auflaufform geben und mit dem Käse bestreut. Zum Schluss werden die Rigatoni noch im Backofen bei 180°C überbacken, bis der Käse geschmolzen ist.

Lasst es euch schmecken!
Eure Küchenmaus Isabell von Küchenplausch

meine Lieblingsplätzchen - Spritzgebackenes nach dem Rezept meiner Oma


Fühlt euch sehr geehrt, denn ich lasse euch jetzt an einem absolut fabelhaften Rezept meiner Omi teilhaben, nach dem meine lieblings Weihnachtsplätzchen gebacken werden. Meine Oma backt immer nach diesem Rezept und das ist das aller aller beste Spritgebäck, war immer so und wird auch immer so bleiben...zumindest für mich *g* und ich muss wirklich sagen meine Oma bäckt fantastisch, viele Leute wollen ihre Weihnachtsplätzchen und bestellen sie sogar vor. :)


Zutaten:
  • 250g Butter
  • 1 Ei
  • 250g Zucker
  • 125g gemahlene Haselnüsse
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 375g Mehl
  • Schokoglasur
Als erstes wird der Ofen auf 170°C vorgeheizt. Danach wird die Butter mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig geschlagen, das Ei hinzugegeben und verrührt, anschließend wird das gesiebte Mehl und die Haselnüsse hinzugegeben und nochmal alles verrührt.
Jetzt braucht man den Teig nur noch durch den Spritzgebäckvorsatz des Fleischwolfes laufen lassen und schöne OOO's und SSS's oder UUU's formen. Das Spitzgebäck wird natürlich direkt auf ein mit Backpapier belegtes Blech gelegt und dann bei 170°C ca 10-12 Minuten hellbraun gebacken. Wenn das Spritzgebäck schön hellbraun ist, kann man es aus dem Ofen holen und abkühlen lassen. Anschließend taucht man fertige Spritzgebäck noch bis zur Hälfte in de Kuvertüre und lässt die Schokolade trocknen.
Tatatataaaaa man hat das beste Spritzgebäck auf der ganzen Welt!
Also schnell schnell ab mit euch in die Küche und ran ans backen ;)

Liebe Grüße
Eure Isabell (Alias Küchenmaus) von Küchenplausch



Spanisches Brathähnchen a la Lafer

Dieses Rezept habe ich von dem tollen Blog Kochtopf. Ich finde das Hähnchen sehr lecker und einfach zuzubereiten und da ich oft Hähnchen mache, da mein Freund das so gerne ist, bin ich immer wieder froh wenn ich neue Varianten ausprobieren kann. Leider hatte ich keine Karotten und auch keine Champignons daheim, deswegen habe ich es einfach ohne gemacht, ich fand es hat trotzdem geschmeckt.

Zutaten:
  • 1 Hähnchen (ca.1800g)
  • 10 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebeln
  • nach Geschmack noch Gemüse wie Karotten oder Champignons
  • 1,5dl Hühnerbrühe
Zutaten für die Marinade:
  • 30 ml Sonnenblumenöl
  • 2 Tl Salz
  • 2 Tl Pimenton de la Vera picante (scharfes spanisches Paprikapulver)
Gleich am Anfang wird der Ofen auf 200°C vorgeheizt. Für die Marinade zuerst alle Zutaten minteinerander verquirlen, das Hähnchen waschen, trocken tupfen und mit der Marinade von allen Seiten bestreichen. Jetzt wird das Hähnchen mit der Brust nach unten in eine tiefe Auflaufform gelegt und drum herum das Gemüse und der zerquetschte Knoblauch verteilt. Anschließend wird die Brühe über das Gemüse gegossen, NICHT über das Hähnchen, da sonst die Marinade abgeht.

Jetzt wird das Hähnchen für ca.30 Min. in den vorgeheizten Ofen geschoben. Dann wird das Hähnchen umgedreht und nochmal für 1h im Ofen gebacken. Währendessen kann man das Hähnchen immer wieder mit der restlichen Marinade bepinseln.

Lübecker Kokosmakrönchen


  
Seit ein paar Jahren gehören diese Lübecker Kokosmakrönchen nun schon zu unseren alljährlichen Weihnachtsplätzchen. Ich finde sie immer sehr lecker und auch dem Rest meiner Familie schmecken sie sehr gut, weswegen wir sie ja auch immer wieder zu der Weihnachtszeit backen. Außerdem finde ich sie aufgrund des Rums und des Marzipans sogar noch besser als die normalen Kokosmakronen, aber ich denke das ist wie immer Geschmackssache. Das Rezept habe ich übrigens aus einem alten sehr dicken Backbuch meiner Mutter.

Zutaten:
  • 170g Kokosflocken
  • 5 Eiweiße
  • 250g Puderzucker
  • 400g Marzipan-Rohmasse
  • abgeriebene Schale von 1/2 Bio Zitrone
  • 2 Eßl. Rum
  • 1/2 Tassen Zucker zum bestreuen
  • 100g Schokoladenglasur 

Als erstes muss man die Kokosflocken zwischen den Handflächen zerreiben, auf eine Backblech verteilen und bei 100°C im geöffneten Backofen 20 Minuten trocknen. Anschließend wird das Eiweiß steif geschlagen und mit der Hälfte des Puderzuckers mit dem Marzipan verrührt. Jetzt wird der Backofen auf 150°C vorgeheizt und es werden die Kokosraspeln, der restliche Puderzucker, die Zitronenschale und der Rum zusammegeführt und zu einem grobflockigen, zähen Teig verarbeitet. Der Teig wird nun in einen Spritzbeutel mit Lochtüll gefüllt und es werden walnussgroße Kügelchen auf das mit Backpapier belegte Backblech gespritzt. Anschließend werden die Makrönchen mit dem Zucker bestreut und auf der mittleren Schiene 20 Minuten gebacken, sodass sie ausen eine schön hellbraun Kruste haben aber innen noch weich sind. Die Makrönchen muss man jetzt noch auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Zum Schluss lässt man noch die Glasur im Wasserbad schmelzen und bestreicht die Hälfte der Kokosmakrönchen damit.

Viel Spaß beim Nachbacken!

Eure Küchenmaus Isabell von Küchenplausch


  

  

Nougattaler




vor 2 Jahren habe ich zum ersten Mal Nougattaler gemacht und seit dem gehören sie zu meinen Lieblingsplätzchen. Ich find den schön nussigen Keks mit der Nougatcreme einfach super lecker und mach sie sehr gerne, auch wenn sie etwas aufwändiger zu machen sind.

Zutaten:
  • 200g Butter
  • 1Pck Vanillezucker
  • 75g Zucker
  • 1 Ei
  • 250g Mehl
  • 1/2 Tl Backpulver
  • 150g Nüsse
  • 125g Nougat
  • dunkle Glasur
Als aller erstes sollte man den Ofen auf 180°C vorheizen. Um den Teig herzustellen, vermischt man alle Zutaten nacheinander mit dem Mixer, zum Schluss muss der Teig jedoch nochmal kurz mit den Händen geknetet werden und zu einer festen Kugel geformt werden. Die Teigkugel würde ich kaltstellen, da der Teig sehr klebrig ist wenn er zu warm ist. Nun schneidet man sich immer nur eine Stück von dem Teig ab, rollt ihn auf einer mit Mehl bestäubten Fläche aus und sticht runde Taler aus. Die Taler werden dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gelegt und ca 7min. ganz leicht braun gebacken. Während die Taler auskühlen kann man schonmal das Nougat schmelzen und sobald die Taler ausgekühlt sind, jeweils einen Taler damit bestreichen und einen anderen Taler oben drauf geben. Zum Schluss kann man den Taler noch bis zu Hälfte in Kouvertüre tauchen...obwohl ich da immer meine Probleme damit hab, da ich nicht weiß wie ich den Taler hinlegen soll, damit die eine Hälfte der Kouvertüre nicht am Gitter klebt. Wenn man ein recht enges Gitter hat, kann man die Taler zum auskühlen der Kouvertüre in dem Gitter hochkannt aufstellen.
Viel Spaß beim Nachbacken!

Eure Küchenmaus

Quelle: chefkoch.de -> Nougattaler




Birnenshake

Heute habe ich zum ersten Mal einen Birnenshake selber gemacht und auch das erste Mal probiert und ich muss sagen, dass er wirklich gut schmeckt. Genau richtig für den kleinen Hunger zwischendurch also ;)

Zutaten für 2 Personen :
  • 5 reife Birnen
  • 300 ml Milch
  • Saft einer halben Zitrone
  • notfalls etwas Zucker oder Honig zum Süßen
Zuerst muss man die Birnen entkernen. Danach einfach alle Zutaten gemeinsam in den Mixer geben oder die Birnen mit dem Pürrierstab pürrieren und anschließend die Milch und den Zitronensaft hinzugeben und gut durchrühren. Nach belieben vlt noch etwas Honig hinzugeben und schon ist der leckere und gesunde Shake fertig ;) *yumyum*

Lasst es euch schmecken ;)



Spekulatiuslikör


Gestern Abend habe ich zum ersten mal Spkeulatiuslikör,nach dem Rezept aus einer alten Zeitung mit Weihnachtsspecial, gemacht. Ich finde den Spekulatiuslikör lecker und freue mich das ich das Rezept mit euch teilen kann. Zur Adventszeit mache ich normalerweise immer Eierlikör, den werde ich die Woche auch noch machen und euch das Rezept geben, er ist nämlich sehr sehr lecker :)
Ich habe anstatt Weizenkorn nur Rum benutzt, da ich kein Weizenkorn daheim hatte und mir Rum normal auch besser schmeckt. Dieser Spekulatiuslikör eignet sich bestimmt auch gut zum verschenken, er sollte jedoch kühl und dunkel gelagert werden und dann ist er ca 2-3 Monate haltbar.
Zutaten:
  • 150ml Weizenkorn
  • 3-4EL Nuss-Nougat-Creme
  • 50g Puderzucker
  • 2-3 TL Spekulatius-Gewürz
  • 250g Schlagsahne
Zubereitung:
  1. Weizenkorn mit Nuss-Nougat-Creme, Puderzucker und Spekulatius-Gewürz glatt rühren.
  2. Sahne etwas cremig schlagen und mit Alkoholmischung verrühren.
  3. Likör in eine schöne Flasche füllen und ihn gekühlt vor dem Weihnachtsbaum mit ein paar Plätzchen genießen ;)



    Eierlikör

    Schon seit ein paar Jahre mache ich zur Adventszeit diesen Eierlikör für meine Familie.
    Er ist sehr lecker und auch sehr dickflüssig, ich mag das sehr gerne, aber wenn er in der Flasche abkühlt kann es passieren, dass er zu dickflüssig wird, dann kann man ihn einfach noch mit etwas Milch oder Rum (je nach Geschmack) auffüllen.

    Zutaten:
    • 8 Eigelb
    • 1 Pck. Vanillezucker
    • 250g Puderzucker
    • 375ml Kondensmilch
    • 250ml Rum
    Als aller erstes schlägt man das Eigelb mit dem Vanillezucker schaumig, dann gibt man nach und nach den Puderzucker hinzu. Anschließend rührt man noch die Kondensmilch und vorsichtig den Rum unter. In einem Wasserbad wird der Eierlikör nun so lange erhitz, bis er dickflüssig wird, er darf aber nicht kochen.
    Zum Schluss füllt man ihn noch in eine oder zwei Flaschen ab, die Menge reicht ca. für 1,2L. Jedoch würde ich immer etwas Platz in der Flasche lassen, dass man gegebenenfalls noch etwas auffüllen kann, wie oben ja schon geschrieben.

    Lasst ihn euch schmecken, eure Küchenmaus Isabell von Küchenplausch ;)

    Ps: das Originalrezept ist bei chefkoch unter Eierlikör nach DDR Tradition zu finden



    Thailändischer Gurkensalat (nachgekocht)

    Kennt ihr auch den Gurkensalat, der oft zu den thailändischen Gerichten gereicht wird? Ich esse den total gerne und als ich dann das Rezept bei Tina Foodie entdeckt habe, musste ich es sofort nach machen. Das ich es SOFORT nach machen musste merkt man jetzt auch gleich, denn ich habe dann doch soviele Zutaten nicht daheim gehabt, das ich überall improvisieren musste,...nur die Gurke hatte ich daheim :D
    Der Salat schmeckt trotzdem auch selbstgemacht sehr gut und ich werde ihn bestimmt nochmal machen. Er passt gut als Beilage zu Sate-Spiesen oder einem Curry. Ich musste allerdings normalen Weißweinessig nehmen, da ich keinen Reisessig hatte und auch bei dem Palmzucker musste ich auf normalen Rohrzucker zurückgreifen. Wenn man jedoch die Chance hat, sollte man es mit den original asiatischen Zutaten versuchen.

    Zutaten:
    • 1 Salatgurke
    • 1 rote Chili (wer es nicht zu scharf mag sollte die Kerne entfernen, ich hatte nur Chilliflocken)
    • 2 Schalotten (ich hab leider nur Frühlingszwiebeln bekommen, Schalotten sind bestimmt besser)
    • 50g Palmzucker
    • 1 TL Salz
    • 100 ml Reisessig
    Ich habe die Gurke als erstes geschält (bei Foodina sind ist sie ungeschält geblieben) , der lange nach halbiert mit einem Löffel die Kerne herrausgeschabt und anschließend in dünne Streifen geschnitten. Der Essig wird mit dem Zucker und dem Salz anschließend in einem Topf aufgekocht bis sich der Zucker aufgelöst hat. Während die Essigmischung abkühlt wird die Chili in Ringe geschnitten und die Schalotte halbiert und in feine Streifen geschnitten. Zum Schluss vermischt man alles gut und lässt es ca. 5 Minuten durchziehen.

    Lasst es euch schmecken ;)


    Freitag, 24. Februar 2012

    Schokoli (nachgemacht)

    Diese Weihnachtsplätzchen hab ich von dem Blog Gothic Cooking empfohlen bekommen und es sind ihre Lieblingsplätzchen nach einem Familienrezept. Deswegen bin ich sehr froh, dass ich das Rezept selber ausprobieren durfte. Das Originalrezept findet ihr hier bei Gothic Cookings Schokoli ;)

    Die Zutaten:
    • 250 g Butter
    • 100 g Puderzucker
    • 1 Päckchen Vanillezucker
    • 250 g Speisestärke
    • 75 g Mehl
    • 30 g Kakao
    • 1 gestrichener TL Kardamom
    • 1 gestrichener TL Zimt
    • ganze Haselnüsse (wer mag, etwas anrösten)

    Jetzt gibt man alle Zutaten außer die Haselnüsse in eine Schüssel und macht mit den Händen daraus einen Knetteig. Den Teig kühlt man jetzt ca 1h im Kühschlrank.

    Anschließend formt man ca. kirschgroße Kugeln, drückt in die Mitte eine Haselnuss und umschließt sie mit dem Teig. Die Kugeln werden alle auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gelegt.

    Die Schokolis werden nun bei 175°C ca 15-20Minuten gebacken und danach lässt man sie abkühlen und bestreut sie mit Puderzucker. Ich hab sie auch noch etwas in Schokoladenglasur getunkt um noch etwas mehr Schoko Geschmack zu bekommen. Damit sind die Schokolis fertig.

    Lasst es euch schmecken

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