Mittwoch, 17. August 2011

weiße Rumpralinen mit Kokosnuss

Von der Herstellung her ist das eigentlich das gleiche Rezept wie die Rumpralinen, da jedoch mein Bruder und mein Freund lieber weiße Schokolade mögen bin ich auf die Idee gekommen die Pralinen so zu machen. Sie schmecken wirklich auch toll und die Mandel soll einfach ein bisschen den süßen Geschmack mildern.

Zutaten:

  • 100g Puderzucker
  • 100g Butter
  • 4 El guten dunklen Rum
  • 300g weiße Schokolade
  • ein paar Mandeln (geschält)
  • Kokosnussflocken
Zuerst wird die Schokolade im Wasserbad geschmolzen und anschließend wird der Puderzucker und die Butter schaumig geschlagen. Zu der Butter und dem Zucker gibt man anschließend die flüssige Schokolade und den Rum hinzu.( meistens geb ich sogar etwas mehr als 4 El Rum rein um den Rumgeschmack zu erhöhen :P )
Nun hab ich für mich entschieden, dass ich das mit dem Kügelchen formen nicht besonders mag weil das immer so dreckig ist und alles an den Händen kleben bleibt: Darum geb ich das ganze in Silikonförmchen für die Gefriertruhe, worin man eigentlich Eiswürfel macht, obwohl ich da sogar schonmal welche gesehen hab, die extra für Pralinen waren. In die Form mit dem Teig kann man denn wenn man möchte noch jeweils eine geschälte Mandel mitreingeben.
Auf die obere, freie Seite kann man dann auch noch die Kokosflocken streuen oder das einfach ganz weglassen, wie man möchte. Die Rumpralinen kommen so dann in die Gefriertruhe bis sie hart sind und werden aus der Silikonform gedrückt. Aufbewahren sollte sie man am besten in dem Kühlschrank, damit die Schokolade nicht schmilzt.
Wenn man aber doch lieber Kugel daraus formen möchte, weil es vlt schöner aussieht und man daher die Kugeln auch schön in die Kokosflocken packen kann, sollte man den Teig erstmal 30min in die Kühltruhe tun damit er hart wird.
Danach holt man sich am besten immer etwas von dem Teig mit einem kleinen Löffelchen raus, formt es mit den Händen (KALT! :D) ganz schnell zu Kügelchen, damit nicht die ganze Schoki an den Fingern kleben bleibt und rollt das ganze anschließend noch in den Kokosflocken. Auch das sollte wieder im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Viel Spaß beim Genießen ;)


Mittwoch, 10. August 2011

Mango-Chili-Sorbet

Das ist eins der wenigen Rezepte aus dem Kochbuch "Gesund genießen- raffiniert gewürzt" von Alfons Schuhbeck, dass ich gleich nachkochen wollte, da es sich nicht zu schwierig angehört hat und man nicht erst einmal einkaufen gehen muss, um die ganzen Zutaten und Gewürze zu besorgen. :)

Zutaten:

  • 1Tl getrocknete mili Chilischoten (geschrotet)
  • Salz
  • 120g Zucker
  • 2 kleine reife Mangos
  • 1 Zitrone (der Saft)
Zuerst lässt man das Chili mit 250ml Wasser und 2 Prisen Zucker und 1 Prise Salz köcheln und anschließend in einem Sieb abtropfen. Nun lässt man den Zucker (120g) mit 400ml Wasser aufkochen und wartet bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann werden die Mangos geschält, "entkernt" und in Würfel geschnitten. Die Mango wird jetzt mit dem Zuckerwasser und dem Zitronensaft pürriert und durch ein Sieb gestrichen. Zuletzt wird das Chili hinzugegeben und die ganze Masse sollte dann in der Eismachine zu einem Sorbet gefrieren. Mit Backpapier bedeckt kann man es dann im Tiefkühlschrank aufbewahren bis man es servieren möchte.

Lasst es euch schmecken! :)

Donnerstag, 4. August 2011

frische Kalbsbratwürste mit Kartoffelsalat



Letztens hatte wir bei uns daheim einiges zu tun, sodass wir bei unserem wirklich super Hausmetzger frische selbstgemachte Kalbsratwürste und selbstgemachten Kartoffelsalat geholt haben. Es war wirklich ein super Essen, ging schnell und einfach und hat sehr lecker geschmeckt. Man muss die Kalbsbratwürste nur bei mittler Hitze in eine Pfanne mit etwas Öl oder Fett legen, ein paar mal wenden und sie so braun werden lassen, wie man es sich wünscht.
Ich persöhnlich mag es am liebsten, wenn die Würstchen aufplatzen und die Haut der Kalbsbratwürste dann schön knsuprig wird. Aber das ist wie immer Geschmacksache, wer es aber gerne so wie ich haben möchte, sollte die Kalbsbratwürste einfach in eine Pfanne bei hoher Hitze legen, sodass sie aufplatzen und dann kann man die Hitze wieder etwas runter drehen.
Also für alle die mal wenig Zeit daheim haben und einen guten Metzger zur Hand haben, bieten sich die Kablsbratwürste wirklich mal als lecker Essen an.







Montag, 1. August 2011

rotes Thai-Curry mit Hühnchen



Mein Freund möchte meistens Hühnchen essen und daher muss ich mir immer wieder verschiedene Hühnchengerichte Kochen. Deswegen gab letztens mal rotes Thai-Curry mit Hühnchen und Reis dazu.
Das Gericht ist einfach und schnell gemacht und schmeckt doch recht lecker.

Zutaten:
  • 250g Hühnchen
  • 1 Pck. rote Thai Curry Paste (Asian Home Gourmet)
  • 1 Dose Kokosnussmilch
  • 150g Bohnen (oder 1 Aubergine oder 1-3 Thai Auberginen je nach Wunsch)
  • 150g Bambus (oder anderes Gemüse nach Wunsch)
  • halbe Zwiebel (geschnitten)
  • etw. Sesamöl (oder Pflanzenöl)
  • 1 Kaffirlimettenblatt
  • Saft 1er Limette
  • 1 Tl. Palmzucker
  • 2 Pfirsiche (aus Dose)
Als aller erstes sollte man das Sesamöl in einem Topf erhitzen und dann die Curry Paste hinzugeben und etwas sautieren, anschließend gibt man dazu die Kokosmilch und lässt das ganze köcheln bis sich etwas das Öl oben absetzt und die Curry Paste aufgelöst ist.
Nun gibt man, das in dünne Streifen geschnittene Hühnchen zu der Sauce und kocht es ca. 5 Minuten bis es gar ist. Hierzu sollte der Saft der Limette, der Palmzucker und die Kaffirlimettenblätter kommen. Zum Schluss gibt man noch das frische Gemüse hinzu und lässt es kurz kochen, sodass das Gemüse nicht zu weich wird, für alle die gerne etwas süßes dabei haben wird kurz davor  Pfirsichstückchen hinzugegeben. Serviert wird das ganze mit Reis und wer hat kann das Thai-Curry noch mit frischem Koriander garnieren.

Ps: ich hab leider eine Pfanne anstatt Wok verwenden müssen





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